Serie VCD: Universeller Lüftungsprofi

Bewährte D+H Technik für die natürliche Lüftung, technisch und funktional verfeinert: Die Kettenantriebe der Serie VCD sind für fast alle Fassaden- und Dachflächenfenster geeignet und dank optimierter Konsolen schnell zu montieren und universell einsetzbar. Mit dem offenen auf Modbus RTU basierenden Advanced Communication Bus (ACB) ausgestattet, können die Fensterantriebe direkt in die Gebäudeleittechnik integriert und bis auf den Millimeter genau angesteuert werden. Sollen Ihre Fenster im Sommer mit 50 mm nur einen kleinen Spalt öffnen? Oder doch lieber 300 mm für eine kräftige Stoßlüftung? 
In ihrer schlanken Bauart bietet die Serie VCD aus solidem Zinkdruckguss kleinste Abmaße bei hoher Funktionalität und Leistungskraft: Die Hochleistungsketten aus gehärtetem und verzinktem Stahl bieten 200 N Druck- und Zugkraft. Bei Bedarf kann bei der TMS+ Variante der Öffnungshub mit Hilfe eines Magneten stufenlos eingestellt werden. Die ACB-Antriebe hingegen lassen sich einfach und schnell über das D+H Software-Tool SCS einstellen.

• Durchdachte und elegante Lösung zum automatisierten Öffnen von Kipp-, Klapp-, Drehflügeln und Dachflächenfenstern

• Präzise Ansteuerung durch die D+H eigene Bustechnologie ACB

• Leise Laufgeräusche von maximal 46 dB(A)

• Symmetrische Bauform in ansprechendem, modernen Design
  (VCD 204 und VCD-0204-ACB)

• Komfortable, fehlerfreie Montage durch vorkonfi gurierten, steckbaren Kabelanschluss mit 2,5 m Kabel

• Als 24 V DC und 230 V AC Variante erhältlich

• Solides Gehäuse aus pulverbeschichtetem Zinkdruckguss

• Besonders langlebige, wartungsfreie Kette mit Lebensdauerwachs

• Leise Laufgeräusche von ≤ 46 dB(A)

• Kombination mit Verriegelungsantrieben möglich (24 V)

• Energiesparend durch besonders geringe Stromaufnahme

• Synchronbetrieb von bis zu 8 ACB-Antrieben

• Fernparametrierung von ACB-Antrieben an der angeschlossenen D+H Steuerung möglich

• Tandem-Sicherheits-Funktion sorgt für gleichzeitiges Abschalten bei Überlast (TMS+ Variante)

• Geringerer Programmieraufwand: Nur ein TMS+ Antrieb muss bei Tandemanwendung parametriert werden