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Hoch

Auch Riesen brauchen Luft

Höchste Ansprüche an Rauchabzug
und Lüftung in Hochhäusern. 

Über den vermutlich 90 Meter hohen Turmbau zu Babel würde heute niemand mehr staunen: Das mit 828 Metern höchste Gebäude der Welt, der Burj Khalifa in Dubai, soll 2020 vom 1 007 Meter hohen Wolkenkratzer, dem JeddahTower, in Saudi Arabien abgelöst werden. Auch wenn Europas Gebäudedimensionen im direkten Vergleich dazu noch Luft nach oben haben, bleibt es doch Spitzenreiter in der RWA- und Lüftungstechnik.

Erfahren Sie in unserer driven Ausgabe „Hoch“, welche Herausforderungen es in der Planung und Umsetzung von RWA- und Lüftungstechnologien in Wolkenkratzern und in der Höhe allgemein gibt. Mit D+H setzen Sie dabei auf höchste Qualität. Sei es in Bezug auf Planungsunterstützung, Wartung von RWA- und Lüftungsanlagen in schwindelerregender Höhe oder hochleistungsfähige Fensterantriebe und Steuerungen, die derartige architektonische Höhenflüge erst sicher machen.

Interview

Lakhta Center – Architektur über den Wolken

D+H stattet den höchsten Büroturm Europas mit über 2 400 Fensterantrieben für natürliche Lüftung aus und liefert objektspezifische Montagelösung.

In St. Petersburg kratzt das Lakhta Center nicht nur an den Wolken, die Spitze des Büroturms befindet sich je nach Wetterlage mittendrin. Das neue Headquarter vom russischen Energiekonzern Gazprom ist mit über 460 Metern der höchste Büroturm Europas und zählt weltweit zu den höchsten, die natürlich belüftet werden. Für die Integration der natürlichen Lüftungslösungen waren Spezialistinnen und Spezialisten gefragt – von der Planung bis zur Ausführung. Insbesondere die hohen Winddruck- und Windsoglasten mussten bei der Auswahl der richtigen Fensterantriebe berücksichtigt werden.

In der rund 100 000 m² großen Fassadenfläche sollten in fünf zweistöckigen Atrien elektrische Fensteröffner eingebaut werden – allesamt direkt angesteuert von der Gebäudeleittechnik. Ronald Schwan, Senior Key Account Manager der D+H Gruppe, hat uns im Interview die wichtigsten Fragen zu diesem außergewöhnlichen Projekt beantwortet.

Mit welchen Anforderungen sind unsere Auftraggeber auf D+H zugekommen?

Zuallererst mit einer ambitionierten Zeitplanung für so ein riesiges Gebäude: Unser Kunde, die für Ihre Fassadenkonstruktionen weltweit renommierte Josef Gartner GmbH, sowie alle Projektbeteiligten hatten für die Realisierung nur ein enges Zeitfenster, da das Gebäude bis zur Fußball-Weltmeisterschaft im Juni 2018 fertiggestellt sein sollte. Schließlich war es quasi die höchste Tribüne der WM – man konnte von dort direkt in das Stadion von St. Petersburg hineinschauen. Deshalb hatte das Gebäude nicht nur für den Investor und Nutzer, sondern auch für die Stadt eine hohe Priorität.

Hinsichtlich der Architektur gab es anspruchsvolle Anforderungen. Sie können sich das Gebäude wie eine große Nadel vorstellen. Zum Fundament hin sich verjüngend, erreicht das Lakhta Center im ersten Viertel seiner Höhe den größten Durchmesser und läuft dann spitz zu. Um diese elegante Bauform zu erreichen, sollte sich in den unteren Geschossen die Fassade nach außen neigen und in den oberen nach innen. Aber nicht nur die besondere Form der Fassade machte dieses Projekt so spannend, auch die Größe an sich war natürlich eine besondere Anforderung. Nur um mal ein Gefühl dafür zu bekommen, von welchen Dimensionen wir sprechen: Die Fassadenfläche von 100 000 m² ist in etwa so groß wie 14 Fußballfelder zusammen. In dieser Fläche sollten in fünf Geschossen natürliche Lüftungslösungen integriert werden. Und das ist ab einer Höhe von über 400 Metern gar nicht mal so einfach. Dort oben herrschen ganz andere Winddruck- und Windsoglasten. Da nimmt man lieber mal einen Verriegelungsantrieb mehr als zu wenig, um die Fenster dicht zu halten. 

Welche konkreten technischen Lösungen haben Sie realisiert? 

Für die dynamische Bauform wurde mit kalt verformtem Glas gearbeitet, das bis zu 40 Millimeter gebogen werden kann. Entlang der gesamten Fassade gibt es somit keine Ecken und Kanten. Insgesamt wurden acht verschiedene Hauptfassadentypen mit insgesamt 16 505 unterschiedlichen Einzelelementen gefertigt. Die Turmspitze wurde aus Stahl sowie mit einem Edelstahlnetz und Edelstahlprofilen verkleidet. Ihr elegantes Design wirkt somit ähnlich transparent wie die Glasfassade, womit sie sich in die ästhetische Optik des Gebäudes einfügt.

Ronald Schwan ist Senior Key Account Manager bei der D+H Deutschland GmbH.

Das Lakhta Center kann über 1,2 Meter hohe und 93,8 Centimeter breite Flügel in der Außenfassade natürlich belüftet werden. Die Außenfassade hängt dabei an leicht verdrehten Stahlträgern, die sich über zwei Geschosse spannen. Motorisch wurden an die Fenster sowohl jeweils 1 240 D+H Kettenantriebe der Serie KA mit 600 Millimeter Hub verbaut als auch D+H Verriegelungsantriebe der Serie VLD. Die Kettenantriebe der Serie KA wurden aufgesetzt montiert und die Verriegelungsantriebe der Serie VLD in das Profil integriert. Eine Verblendung verdeckt die Kettenantriebe, sodass sie von innen nicht sichtbar sind. Es handelt sich um Drehflügelfenster, die sich einwärts um 45 Grad öffnen. Warum dieser hohe Öffnungswinkel? Die Fenster im Laktha Center sind besonders tief und schotten sich somit gegenseitig seitlich ab. Um den geforderten Lüftungsquerschnitt zu erfüllen, musste also dieser besonders hohe Öffnungswinkel geschaffen werden. D+H hat dafür eine objektspezifische Drehkonsole entwickelt, die sogar einen Öffnungswinkel bis zu 80 Grad ermöglicht hätte.

Was waren die größten Herausforderungen bei diesem Projekt?

Eine lange, sehr detaillierte Vorlaufphase war notwendig. Außerdem war es natürlich sowohl in der Planung der passenden Fensterantriebe als auch nachher in der Umsetzung eine Herausforderung, über die gewaltigen Winddruck- und Soglasten in dieser Höhe Herr zu werden. Um die Fenster dicht zu halten, hat man sich für die Kombination von Ketten- und Verriegelungsantriebe entschieden. Durch die Verriegelungsantriebe werden die Lasten über die Beschläge sicher in die Blendrahmenprofile eingeleitet und die Kettenantriebe und die Fensterscharniere entlastet. So bleibt trotz großem Winddruck in dieser Höhe das Fenster sicher geschlossen. Für uns war wichtig, eine für den Kunden wirtschaftlich vertretbare Lösung zu erarbeiten, bei der die Zuverlässigkeit höchste Priorität hatte.  

Inwiefern konnten Sie bei der Planung vom Lakhta Center unterstützen?

Unser Kunde Gartner hatte hinsichtlich unserer Ausarbeitung sehr hohe Ansprüche. Wir haben einen 3D Flügel generiert und unsere Antriebe sowie die Anbindung der Antriebe an die Profile konstruiert. Bei unserem Kunden wurde ein Musterflügel mit unserer Technik bestückt, der dann aufwendig hinsichtlich Zuverlässigkeit und Dichtheit geprüft wurde.

Warum hat man sich dafür entschieden, bei diesem prestigeträchtigen Projekt mit D+H zusammen zu arbeiten?

Unsere Fensterantriebe haben alle Anforderungen, die in den LV-Texten standen, erfüllt und unser Auftraggeber wusste von vorherigen Projekten um die Qualität unserer Produkte.  

 

 

Das war in diesem Projekt umso wichtiger. Stellen Sie sich vor, Service-Mitarbeitende müssten alle naslang dort oben einen defekten Fensterantrieb austauschen – das macht keinen Spaß! 

Ein weiterer Grund dafür, warum man sich für D+H entschieden hat, war unser internationales Service-Netzwerk. Man brauchte in Russland jemanden vor Ort, der die Fensterantriebe warten kann. Auch um die sprachlichen Barrieren mit den Lakhta-Verantwortlichen zu überwinden, haben wir mit D+H Russland zusammengearbeitet. Sie haben unter anderem die russischen Datenblätter für uns übersetzt. Das war eine große Unterstützung.

Projekte

Frische Luft im Wolkenkratzer

Die 5 höchsten D+H Referenzgebäude

Nach dem Tokyo Sky Tree, dem Canton Tower und dem CN Tower ist der Ostankino Tower in Moskau mit 540 Meter der vierthöchste Fernsehturm der Welt (gemäß CTBUH Rangliste) und somit das höchste D+H Referenzgebäude. An Nummer zwei steht der höchste Büroturm Europas, das Lakhta Center. 462 Meter reicht der Gazprom-Tower in St. Petersburg in den Himmel. Mit knapp 100 Metern Unterschied folgt ihm ebenfalls ein russisches Gebäude, der Russian Federation Tower in Moskau. Er kommt auf stolze 374 Meter. Auf Platz vier schafft es ein österreichisches Gebäude. Der DC Tower in Wien ragt mit seinen 250 Metern höher als der berühmte Stephansdom in den Himmel, der im Vergleich auf eine architektonische Höhe von 136 Metern kommt. Der Warsaw Spire in Warschau macht unsere Top-Five komplett. Er kommt auf 220 Meter.

  • Ostankino Tower – Der 540 Meter hohe Fernsehturm wurde 1967 errichtet und war bis zu einem tragischen Gebäudebrand im August 2000 für rund 200.000 Besucher jährlich eine Attraktion. Nach Renovierungen ist er seit 2009 wieder für Besucher zugänglich. D+H hat während dieser Maßnahmen den Server-Raum mit Kettenantrieben der Serie KA ausgestattet. Bei einem Brand kommt hier eine Trockenpulver-Feuerlöschanlage zum Einsatz. Die Rauchabzugszentrale von D+H steuert vorschriftsgemäß, dass die Fensterantriebe die Klappfenster im Brandfall schließen, bevor diese Anlage aktiviert wird. Bild: PR Department of Ostankino tvtower

  • Lakhta Center – Das Headquarter vom russischen Energiekonzern Gazprom bildet mit einer Aussichtsplattform auf einer Höhe von 360 Meter den Mittelpunkt des Geschäftszentrums in St. Petersburg. D+H hat für die natürliche Lüftung über 2 400 Fensterantriebe der Serie KA und der Serie VLD im Lakhta Center verbaut.

  • Russian Federation Tower – Im Baustil der Postmodernen von den deutschen Architekten Sergei Tchoban und Peter Schweger entworfen, setzt sich der Gebäudekomplex aus zwei Türmen zusammen. Der höhere beider Türme besitzt 95 Etagen und kommt auf eine Höhe von 374 Metern. Für die natürliche Lüftung wurden 560 riesige Parallelausstellfenster mit synchronisierten Kettenantrieben der Serie VCD verbaut.

  • DC Tower – Der vom französischen Stararchitekten Dominique Perrault entworfene Wolkenkratzer überragt mit 250 Metern die Skyline Wiens und setzt mit dem höchsten Qualitätslevel für Energieeffizienz, der LEED-Platinum-Zertifizierung, neue Maßstäbe. Für den Rauchabzug und die natürliche Lüftung entschieden sich die Verantwortlichen für die elektrischen Fensteröffner der Serie KA von D+H. Auch Aufzugsschachtentrauchungslösungen der D+H Tochterfirma BlueKit Factory sorgen für weitere Sicherheit im Gebäude.

  • Warsaw Spire – Mit 220 Metern Höhe ist der Büroturm des Gebäudeensembles Warsaw Spire das zweithöchste Gebäude Polens. Nur der Kulturpalast überragt seine Dimension. D+H Polen hat die Türen dieses Gebäudes mit 69 Türöffnerantrieb der Serie DDS 54/500 und Rauchabzugszentralen der Serie RZN-M ausgestattet. Diese sorgen dafür, dass die Türöffnerantriebe im Brandfall öffnen und für sichere Evakuierungs- und Zugangswege für die Feuerwehr sowie Zuluft sorgen.

Normen

Maik Schmees im Interview

  • Welche Windlasten wirken auf Fenster, insbesondere bei Hochhäusern?

    M. Schmees: Generell gibt es zwei Windlasten, die auf Gebäude wirken: Windsog- und Winddrucklasten. Wie entstehen sie? Eine Winddrucklast entsteht, wenn der Wind von einer Seite auf die Fassade drückt. Dort kommt es zu einem Überdruckgebiet bzw. einem sogenannten Staudruck. Für auswärts öffnende Flügel ist dies unkritisch, weil der Wind das Fenster nur noch mehr in die Dichtung drückt und so das Fenster geschlossen bleibt. Bei einwärts öffnenden Flügeln wirkt diese Kraft gegen das Fenster und versucht es aufzudrücken. Lediglich die Scharniere und die Verriegelungskraft der Antriebe verhindern, dass bei diesem Staudruck die Fenster ungewollt öffnen.

    Bei Windsogkräften ist es genau andersrum. Sie entstehen meistens durch das Umströmen eines Gebäudes. Wenn z.B. ein Windstrom über die Dachhaut entlang geht, entsteht auf der windabgewandten Seite ein Windunterdruck. Dadurch wird die Luft nach oben gezogen, eine Sogkraft entsteht. Kritisch hierbei sind auswärts öffnende Flügel. Wenn die Zuhaltekraft des Antriebs nicht groß genug ist, können die Fenster undicht werden.

  • Wie sieht die Windsoglast-Prüfung nach DIN EN 12101-2 aus?

    M. Schmees: Gut, dass Sie die Frage so konkret stellen, denn wichtig ist erstmal festzuhalten, dass nach der Prüfnorm DIN EN 12101-2 wirklich nur die Windsoglast und nicht die Winddrucklast geprüft wird. Sinn und Zweck der Prüfung ist herauszufinden, ob das NRWG unter der geprüften Windsoglast nicht unzulässig öffnet. Dafür wird zum Beispiel das Fassaden-NRWG bei der Prüfung in eine waagerechte Position gebracht. Somit wirkt auf den Antrieb schon einmal nur durch das Flügelgewicht eine gewisse Kraft, die die Soglast quasi nachstellt.

    Um die wahre Windsoglast des NRWG zu ermitteln, wird innen Gewicht nachgelegt. In Form von Sandsäcken kann man so genau das Gewicht bestimmen, welches das NRWG aushalten soll. Insofern das NRWG nicht unzulässig öffnet oder plastische Verformungen annimmt, geschweige denn das Glas zerbricht, wird es nach der Belastung wieder in die vertikale Ausgangsposition gebracht. Die Prüfung ist positiv zu bewerten, wenn es dann noch innerhalb von 60 Sekunden seine Öffnungsposition erreicht.

    Sollte – insbesondere bei großen NRWG – das gewünschte Ergebnis der Windlast nicht erreicht werden, setzt man zusätzlich Verriegelungsmotoren ein. D+H hat eine große Auswahl an zertifizierten NRWG, die sowohl mit als auch ohne Verriegelungsantrieb getestet wurden. Unsere Kunden haben somit eine große Auswahl und sind flexibel – je nach den objektspezifischen Anforderungen.

  • Welche Mindestanforderungen bezüglich der Windsoglast gibt es in Deutschland?

    M. Schmees: Die EN 12101-2 ist eine Prüfnorm, gibt also keine Vorschriften dafür vor, welcher Wert der Windlast geprüft werden muss. Diese Norm legt lediglich das Prüfverfahren fest. Allerdings sind Fachplaner und Architekten gut beraten, wenn sie sich an den hier definierten Qualitätsstandards orientieren – ganz schlichtweg aufgrund der Rechtssicherheit.

    Die Bauordnung in Deutschland hat, um das Qualitätsniveau für NRWG zu sichern, in der nationalen DIN 18232-9 und mittlerweile auch in der Musterverwaltungsvorschrift technische Baubestimmung (Anm. d. Red. MVVTB) definiert, dass die Windsoglast bei mindestens 1500 Pascal sprich 1500 N/m² liegen muss.

  • Für welche Anforderungen sollten Fensterhersteller auf Verriegelungsmotoren zurückgreifen?

    M. Schmees: Generell muss man sagen, dass die Fensteröffner von D+H schon eine hohe Verriegelungskraft haben. Die Nennverriegelungskraft eines Antriebs ist die Kraft, die auf einen Antrieb im abgeschalteten Zustand wirken kann, ohne dass die Kette oder die Zahnstange ihre Position verändert. Gemäß VdS 2580 wird diese ermittelte Kraft um einen Sicherheitsfaktor von 30% reduziert. Diese reduzierte Verriegelungskraft gibt D+H in seinen Gebrauchsanleitungen an. Sobald ein Bauprojekt wie z.B. das Lakhta Center so hohe Windsoglasten aufweist, dass normale Antriebe nicht genügen, sollten Fensterhersteller zusätzlich auf Verriegelungsmotoren zurückgreifen. Diese helfen, die Kräfte umlaufend auf die Verriegelungspunkte zu verteilen. Und somit den Antrieb und das Scharnier zu entlasten.

    Spannend ist das Verhältnis zwischen der Größe des Fenstersystems und der Nennverriegelungskraft der verschiedenen Fensterantriebe. In den Windlast-Diagrammen von D+H, die zur Prüfung nach EN 12101-2 während der Prüfphase erstellt werden,  können Sie in Abhängigkeit der Größe des Fensters die Windsoglastkräfte ablesen, die es leisten muss. Wem das zu kompliziert ist, der kann die Software myCalc von D+H nutzen. Hier hat der Planende oder Verarbeitende die Möglichkeit, seine Anforderungen hinsichtlich Windlast, Größe, Flächengewicht der Glasscheibe usw. einzugeben und erhält konkrete Vorschläge für passende Lösungen. Das kann entweder nur ein Fensterantrieb sein oder eine Kombination aus Fenster- und Verriegelungsantrieb.

Produkte

Antriebe für Höchstleistungen

Welche Fensterantriebe eignen sich für größte Lasten?

Bei der Auswahl von geeigneten Fensterantrieben sollten Sie mehrere Aspekte beachten. Neben den Vorgaben des Brandschutzkonzeptes, der Kabelplanung sowie den technischen Anforderungen hinsichtlich Kraft und Hub ist auch die Einbausituation im Gebäude zu berücksichtigen. Wie weit können oder dürfen aus ästhetischen oder funktionalen Gesichtspunkten die Fensterantriebe in den Raum hineinragen? Welche Schutzklasse muss er erfüllen, da er z.B. Feuchtigkeit ausgesetzt ist? Um die jeweiligen objektspezifischen Anforderungen von Fachplanern und Architekten optimal zu erfüllen, bietet D+H zwei unterschiedliche Hauptarten von elektromotorischen Fensterantrieben an: Hochleistungskettenantriebe und Hochleistungszahnstangenantriebe.

Während Hochleistungskettenantriebe die schweren Fenster und Klappen durch eine rückensteife Kette öffnen, fahren die Hochleistungszahnstangenantriebe mithilfe einer robusten Stange auf und zu. Aufgrund ihrer Bauform mit innenliegender Kettenführung ragen Hochleistungskettenantriebe nicht in den Raum hinein, wodurch sie sich z.B. mit innenliegenden Beschattungselementen unkompliziert kombinieren lassen. Wer also auf die Kombination aus Kraft und Ästhetik Wert legt, wählt für sehr schwere und große Fenster die Kettenantriebe der Serie CDP-TW. Sollten für Sie eher Feuchte- und Chemikalienresistenz oder eine sehr große Hublänge ausschlaggebend sein, dann sind die Hochleistungszahnstangenantriebe der Serie DXD die perfekte Wahl. Diese verfügen über eine höhere Schutzklasse als die Kettenantriebe und sind zusätzlich noch mit den Optionen WS für den Einsatz in Schwimmbädern und W für die Montage im Außenbereich erhältlich.

Neben ihren Unterschieden haben die beiden Fensteröffner aber eine große Gemeinsamkeit: beide bringen wirklich Höchstleistungen mit einer Druckkraft von bis zu 3 000 Newton.

 

 

CDP-TW

  • Typ: Kettenantrieb
  • Anwendung: NRWG, RWA, Lüftung
  • Kraft: 3000 N
  • Versorgung: 24 V DC, 230 V AC
  • Nennstrom: 8 A (24 V)
  • Wirkleistung: 160 W (230 V)
  • Synchron-Anzahl: 2
  • Hub: bis zu 1000 mm
  • Schutzklasse: IP 32

DXD

  • Typ: Zahnstangenantrieb
  • Anwendung: NRWG, RWA, Lüftung
  • Kraft: 3000 N
  • Versorgung: 24 V DC, 230 V AC
  • Nennstrom: 5 A (24 V)
  • Wirkleistung: 140 W (230 V)
  • Synchron-Anzahl: 4
  • Hub: bis zu 1500 mm
  • Schutzklasse: IP 64

Service

Hoch hinaus für die Kanzlerin: Was tun, wenn der Fensterantrieb nicht zufährt?

Service-Story von Svend Leisering, D+H Mechatronic AG

Große Klappe und nichts dahinter. Kommt vor, aber in diesem Fall traf dieses Sprichwort alles andere als zu. Wenn wir die Klappe nicht in kürzester Zeit geschlossen bekommen hätten, dann würden wir jetzt nicht unsere Stulle 25 Meter über den Bahngleisen Berlins mit Blick auf den Reichstag genießen können. Eine entspannte Mittagspause auf dem Dach des Hauptbahnhofs. Dabei fingen die Morgenstunden des 31. Mai 2006 ganz schön rasant und herausfordernd an.  

Zwei Tage zuvor klingelte das Telefon. Der Hilferuf kam aus der Hauptstadt. „Herr Leisering, die eine Klappe im 2. Bauabschnitt geht nicht wieder zu. Übermorgen ist Eröffnung und Frau Merkel soll unten in der Eingangshalle ihre Eröffnungsrede halten. Und genau da drüber ist die offene Klappe, die sich einfach nicht schließen lässt.“ Während in der Stimme des Generalunternehmers verständlicherweise Besorgnis mitschwang, blickte ich aus dem Fenster. Es regnete in Strömen. Schnell beendete ich das Telefonat. Mit viel Motivation und Lösungswillen, dem nötigen Equipment und einem PS-starken Wagen ging es Richtung Lehrter Bahnhof, heute Berliner Hauptbahnhof. Rund 2 000 spezielle Zahnstangenantriebe der Serie ZA in der 230 V Version waren im ersten Bauabschnitt und ca. 870 Zahnstangenantriebe der Serie DXD im zweiten Abschnitt verbaut worden. Ein wirklich spannendes Projekt. Unter anderem auch deshalb, weil scheinbar einer von den DXD-Antrieben nicht auf eine Fremdsteuerung hören wollte. 

Wie sich während der Reparatur auf dem Dach herausstellte, hatte die nicht frei zugängliche Steuerung Störungen im Antrieb ausgelöst. Unser DXD war also vollkommen unschuldig – er konnte gar nicht wissen, ob er nun auf- oder zufahren sollte. So blieb die "Angie-Klappe", wie wir sie liebevoll getauft hatten, einfach offen. Vier Stunden und einige Schweißperlen auf der Stirn später war die Gefahr gebannt und die Klappe ging neu angeschlossen und frisch verschraubt wieder zu. Das Podest blieb wasserfrei. Und die echte "Angie" während ihrer Rede am nächsten Tag natürlich auch. Seit Eröffnung des Berliner Hauptbahnhofs sind mittlerweile einige Jahre vergangen. Jahre, in denen die Erfahrung und das entgegengebrachte Vertrauen kontinuierlich gewachsen und die Objektlösungen von D+H stets individuell geblieben sind. So individuell wie meine Erinnerung an die Mittagsstulle auf dem 25 Meter hohen Dach des Berliner Hauptbahnhofs, dessen geschlossene Klappe nicht nur unsere Bundeskanzlerin auch heute noch vor Regengüssen schützt.

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